Überall im Alltag sind wir von heiligen geometrischen Mustern umgeben - perfekte Formen und Muster, welche grundlegende Vorlagen für das Leben im Universum bilden.
Entwurfsmuster wie die Fibonacci-Sequenz oder der Goldenen Schnitt können in die Sprache der Zahlen (Mathematik) zerlegt werden, die unsere gesamte sichtbare und unsichtbare Welt regieren. Von einem einfachen Tannenzapfen über ein Schneckenhaus, den menschlichen Körper bis zu den großen Pyramiden von Gizeh. Platons Körper (platonische Formen) sollen die Grundlage für jedes Design im Universum bilden, sogar bis auf molekularer Ebene.
Korreliert die heilige Geometrie mit etwas Tieferem in unserem universellen Bewusstsein? Reflektiert oder spricht es die Sprache der Seele? Ist unser Gehirn einfach zu fest verdrahtet, um diese Muster in der Natur zu erkennen?
Viele bekannte Maler, Musiker und Philosophen haben beim Kreieren Ihrer Arbeiten diese Muster verwendet, welche vielleicht genau deswegen so erfolgreich wurden. Vielleicht waren Menschen wie Da Vinci, Mozart oder Pythagoras einfach fähig tief in sich zu gehen, um so auf diese Muster zuzugreifen. Diese geometrischen Gesetzmäßigkeiten haben sie dann in ihren Bildern und Musikkompositionen für uns sichtbar und spürbar gemacht.
Die Heilige Geometrie beschreibt den Algorithmus, die Matrix, die Illusion welche alle Realitäten vereint und erschafft.
Von kleinsten Atom bis hin zur äußeren Manifestation einer optisch geometrisch harmonischen Blume unterliegt alles den Gesetzten der Heiligen Geometrie.
„Geo“ bedeutet dabei so viel wie Göttin der Erde und „Metrie“, das Maß. Zusammen also das göttliche Maß.
„Heilig“ stammt aus dem mittelhochdeutsch heilec, althochdeutsch heilag mit der Bedeutung „Zauber; günstiges Vorzeichen, Glück“. Es ist zudem verwandt mit „Heil“.
Hieraus lässt sich ableiten, dass alles, was möglichst perfekt geometrisch ist, als „heil“ also gesund definiert werden kann. Weicht unsere derzeitige Geometrie von der natürlich vorherbestimmten ab, sei es körperlich, geistig oder seelisch, geraten wir außer Balance, was schließlich zu Krankheit führen kann. Wir missachten dann das „göttliche Maß“ die „Geometrie“.
Heilige Geometrie im Alltag wahrnehmen -
den Zusammenhang erkennen
Heilige Geometrie mit ihren harmonischen Proportionen kann ganz praktisch in verschiedene Bereiche Anwendung finden. Wir können praktisch mit all unseren Sinnen wahrnehmen, ob etwas harmonisch ist und den Prinzipien der Heiligen Geometrie entspricht.
Blumen mit ihrer äußerst angenehmen geometrischen Form in Optik und Geruch, sind nicht ohne Grund eines der beliebtesten Geschenke. Fast ohne drüber nachzudenken, verschenken wir geometrische Perfektion, also Heilige Geometrie = Heil und Gesundheit. Indirekt könnte man hoffen, dass wenn wir einem im Krankenhaus liegenden Freund oder Familienmitglied Blumen schenken, wir ihm mit Anblick auf die Blume diese „heil“ung für den eigenen Körper wünschen.
Hören
Buddhistische Puja mit Klängen, eigene Aufnahme
Ein paar Beispiele
Musik: harmonische, meditative Klänge
Sanskrit ist z.B. eine heilige Sprache der Götter, welche tief mit dem Ursprung verbunden sein soll. Hier wird viel Wert auf die genaue Aussprache gelegt. Das Wort "Om" soll zum Beispiel der Urton sein, den man hört, wenn man in tiefer Meditation mit der Quelle Verbunden ist.
Daher werden in der spirituellen Praxis bewusst bestimmte Töne wie Mantras wie Om, Glocken, oder andere Musikinstrumente verwendet, um sich mit dieser Quelle zu verbinden.
Zuerst war das Wort?
Es gibt bekannte Resonanz Experimente, die zeigen, wie bestimmte Töne Vibrationen erzeugen, welche wiederum geometrische Muster entstehen lassen.
Resonanz Experiment
3:38 Min
Sehen
Ein paar Beispiele
Architektur: z.B. bei Kirchen, Tempeln, Pyramiden – die Gebäude sind u.a. besonders stabil, eine harmonische Raumenergie wird geschaffen. Räume die nach der chinesischen Lehre des Feng Shui strukturiert werden.
Kunst: in Form von geometrischen Formen oder optische angenehm anzusehende Bilder
- Symbole und Mandalas
In der Natur: z.B. geometrische Blumen, Blätter, Obst und Gemüseformen
Spirituell: Symbole, Mandalas
Attraktivität: je geometrischer perfekt ein z.B. Gesicht ist desto schöner empfinden wir ist ein geometrisch perfektes Gesicht assoziieren wir mit Gesundheit, was ganz einfach einen Hinweis darauf gibt, mit wem die Aufrechterhaltung der menschlichen Spezies am besten gelingen kann.
Geschmack
Gut ausbalancierte Geschmacksnote, kein Zuviel oder Zuwenig eines Gewürzes, ergeben eine schmackhafte Speise.
Wassermoleküle können z.B. eine harmonische oder disharmonische Struktur aufweisen, je nachdem welchen Umständen das Wasser ausgesetzt wurde. Dr. Emotos Reis-Experiment ist weltweit bekannt.
Bildergallerie auf Emotos Webseite hier ansehen
Gut ausbalancierte Geschmacksnote, kein Zuviel oder Zuwenig eines Gewürzes, ergeben eine schmackhafte Speise.
Wassermoleküle können z.B. eine harmonische oder disharmonische Struktur aufweisen, je nachdem welchen Umständen das Wasser ausgesetzt wurde. Dr. Emotos Reis-Experiment ist weltweit bekannt.
BIO und NICHT BIO
- Pestizide ändern die Struktur der Nahrung, weg vom göttlichen geometrischen Ursprung. Nehmen wir diese Nahrung zu uns, hat das Einfluss auf unsere Struktur Bilder von Wasser und Nahrung finden. "Bio - Nichtbio im Vergleich (für Bilder klicken)" ist ein beeindruckendes Buch, welches die Struktur von Bio und nicht Bioprodukten von verschiedenen Lebensmitteln bildlich start vergrößert aufzeigt.
EINDRUCKSVOLLE GEOMETRIE AUF PLANETARER EBENE
Bestimmte Muster wiederholen sich im Laufe der Zeit, wie z.B. Wochen, Monate oder Jahre. Der Zyklus der Präzession der Tag- und Nachtgleiche findet etwa alle 26.000 Jahre statt, welche aufgrund der planetarer Bewegungen bestimmt wird. Spirituell gesehen, wechseln wir jedes, wenn dieser Zyklus endet, entweder in den weiblichen Zyklus (weibliche Energie dominiert) oder in den männlichen (männliche Energie dominiert). Momentan stehen wir laut vieler verschiedener Quellen am Ende des männlichen Zyklus. Darauf basieren z.B. die Vorhersagen verschiedener Völker, wie den Mayas. Diese waren sich schlechtweg bewusst, wie dieser Zyklus verläuft.
Befinden wir uns wirklich am Ende des männlichen Zyklus? Sehen wir uns aufgrund dessen momentan weltweit so vielen Herausforderungen gegenübergestellt? Kämpft die männliche Energie um Ihre Daseinsberechtigung, da sie merkt, dass sie nach und nach von der weiblichen Energie verdrängt wird? Falls euch dieses Thema interessiert, stellt gerne weitere Recherchen an, das Internet ist voll mit Seiten, die sich damit beschäftigen!
Im Laufe dieser gigantischen Zyklen wie der Präzision der Tag- und Nachtgleiche, bewegt sich das Bewusstsein der Erde/ihr Energiefeld, wie auf einer Spirale nach oben. Das menschliche Bewusstsein/Energie wird automatisch mitgezogen.
Wie nie zuvor verschmelzen Wissenschaft und Science Fiktion im 21. Jahrhundert. Die Science Fiction Liebhaber können sich eigentlich glücklich schätzen, da einiges, was wir in Film und Fernsehen sehen, vielleicht mehr Realität in sich trägt, als man wahrhaben möchte. Also Fernseher aus und ab in die Realität!
Hier eine beeindruckende Visualisierung den Bewegungen der Planeten. Beachtet mal in Blume im Zentrum!
Die Geometrie der
Blume des Lebens
als Schlüssel zur Schöpfung der Realität?
In dem Buch Die Blume des Lebens Band 1 von Drunvalo Malcheziedek, beschreibt er die Blume des Lebens, sowie die in Ihr integrierten Muster, wie die Saat des Lebens, das Ei des Lebens und die Frucht des Lebens als Muster, welche unsere Realität aufbauen. Saat des Lebens
Im sechten Teil des Buches „Die Bedeutung von Form und Struktur beschreibt er dies wie folg im Detail:
In dem Buch Die Blume des Lebens Band 1 von Drunvalo Melchizedek, beschreibt er die Blume des Lebens, sowie die in Ihr integrierten Muster, wie die Saat des Lebens, das Ei des Lebens und die Frucht des Lebens als Muster, welche unsere Realität aufbauen.
Im sechsten Abschmitt des Buches „Die Bedeutung von Form und Struktur beschreibt er dies wie folg im Detail:
1. Form: saat des lebens als genesismuster
Warum wird die Saat des Lebens als erste Form bezeichnet?
Die Struktur der Saat des Lebens enthält die minimale Anzahl an Linien, die man auf einer Fläche ziehen kann, um eine dreidimensionale Form zu erhalten:
Den Toruskörper
Und zwar entsteht dieser Toruskörper wenn die Saat des Lebens um die eigene Achse gedreht wird.
Unsere Körper bis hin zu unserem Planeten wird alles von einem Feld in Form eines Torus umgeben.
Mehr zur Saat des Lebens und dem Toruskörper
© Blossom Balance
2. Form: ei des lebens
Ausgehend von der Saat des Lebens, welche aus insgesamt 7 Kreisen besteht, werden 6 weitere Kreise um diese herum gelegt.
Diese neuen Kreise, in Verbindung mit dem erste Kreis, bilden die Ausgangsbasis um eine weitere dreidimensionale Form zu bilden: den Würfel des Metatron.
Die morphogenetische Struktur unseres Körpers soll maßgeblich auf die des Ei des Lebens basieren.
Mehr zum Ei des Lebens
3. Form: Frucht des lebens
Ausgehend von dem Ei des Lebens, welches nun aus insgesamt 7 + 6 = 13 Kreisen besteht, werden wiederum 6 weitere Kreise um diese herum gelegt. Ihr erhaltet diese form z.B. wenn ihr die 7 Cent Stücke nehmt und sechs davon um eines herumlegt.
In den weiteren Schritten wird die Blume des Lebens weiter gezeichnet bis man schließlich an den Punkt ankommt, das 6 weitere Kreise die ersten 6 an der Außenkante berühren. Wie ihr dem Bild entnehmen könnt.
Aus dem Muster der Frucht des Lebens können 13 verschiedene Informationssysteme abgeleitet werden.
Ein überaus bekanntes davon ist die des Würfel des Metatron, aus dem wiederum die platonischen Körper abgeleitet werden könne.
Mehr zur Frucht des Lebens
© Blossom Balance
Mehr zu: Was ist die Blume des Lebens?
Buchempfehlungen zur Heiligen Geometrie
Eine bekannte Autorin zum Thema "Heilige Geometrie" ist Jeanne Ruland. Den einen oder anderen von euch ist dieser Name vielleicht bereits bekannt:
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