Ostara - Germanische Göttin und Frühling
Ostara - Germanische Göttin und Frühling
Fruchtbarkeit, Erneuerung & Wiedergeburt
Fruchtbarkeit, Erneuerung & Wiedergeburt
Die Zeit um Ostara hat seinen Namen von der germanischen Göttin Ostara (auch Eostre). Sie symbolisiert als Göttin des Frühlings das Erwachen der Natur. An Ostare wird die Fruchtbarkeit, Erneuerung und Wiedergeburt gefeiert. Ebenfalls wird vermutet, dass der Name Ostara auch mit der Himmelsrichtung Osten zusammenhängt, wo die Sonne aufgeht und damit das Licht entsteht.
Das Jahr wächst und in diesem Moment besiegt das Licht die Dunkelheit. Die natürliche Welt wird lebendig, die Sonne gewinnt an Kraft und die Tage werden länger und wärmer, denn mit der im März fast gleichzeitig stattfindenden Frühlingstag- und Nachtgleiche herrscht eine perfekte Balance auf der Reise durch das Rad des Jahres. Tag und Nacht sind gleich lang und im perfekten Gleichgewicht - dunkel und hell, männlich und weiblich, innerlich und äußerlich, im Gleichgewicht.
Unterschied zwischen Ostara und Ostern
Aus Eostre entwickelte sich die christliche Osterfeier und in der Tat die Benennung des Hormons Eostrogen, das für die Fruchtbarkeit von Frauen unerlässlich ist.
Ostara war ursprünglich ein keltisches Fest und mittlerweile als dieses weithin aus dem Bewusstsein der Menschen verschwunden, jedoch nicht die dazugehörigen Bräuche und keltische Rituale. Ebenfalls ähneln sich die Symbole wie Hase und Ei.
Ein Unterschied zwischen dem keltischen Ostara und christlichen Ostern ist, das Ostara als Fest des Frühlingsanfanges, immer am gleichen Tag, dem 21. März, stattfand. Das christliche Osterfest hingegen, fällt auf den ersten Frühlingsvollmond nach Ostara. Beide Festlichkeiten symbolisieren den Beginn neuen Lebens.
Wann ist Ostern 2022
Feiertage an Ostern 2022
15. April: Karfreitag
18. April (KW 16): Ostermontag
Wann ist Ostara 2022
20. März 2022
Unsere Lebensblume Kollektion
Lebensblume Schmuck im Geschensäckchen
Der Ursprung der Göttin Ostara
Der englische Kirchenhistoriker Beda Venerabilis war ein Mönch aus dem 8. Jahrhundert. Von ihm stammen die ersten schriftlichen Erwähnungen der Göttin Eostrae. Laut ihm ist der Name des Ostermonats auf diese Göttin zurückzuführen. Unsere Osterbräuche haben definitiv einen heidnischen Ursprung.
Wie wir wissen, hat die Kirche versucht das heidnische Brauchtum in Europa zu vernichten, weshalb uns meist nur christliche Quellen zur Verfügung stehen. Eine gut erhaltene Quelle ist wie erwähnt, der Historiker Beda, ebenfalls Jacob Grimm nahm in dem Buch „Deutsche Mythologie“ (1835) Bezug auf Beda und prägte den Begriff Ostara.
Der Ursprung der Göttin Ostara
Der englische Kirchenhistoriker Beda Venerabilis war ein Mönch aus dem 8. Jahrhundert. Von ihm stammen die ersten schriftlichen Erwähnungen der Göttin Eostrae. Laut ihm ist der Name des Ostermonats auf diese Göttin zurückzuführen. Unsere Osterbräuche haben definitiv einen heidnischen Ursprung.
Wie wir wissen, hat die Kirche versucht das heidnische Brauchtum in Europa zu vernichten, weshalb uns meist nur christliche Quellen zur Verfügung stehen. Eine gut erhaltene Quelle ist wie erwähnt, der Historiker Beda, ebenfalls Jacob Grimm nahm in dem Buch „Deutsche Mythologie“ (1835) Bezug auf Beda und prägte den Begriff Ostara.
Ostara in der heutigen Zeit
Obwohl viel Wissen verloren gegangen ist und viele Symbole Osterns mit dem Christentum verbunden werden, haben wir mit den Ritualen und dem Namen Ostara einen klares heidnisch-germanisches Erbe.
Mit dem Neuheidentum, hat die Tradition Ostaras eine Art Wiedergeburt erlebt. Dies spiegelt sich vor allem in das Feiern der Frühlings-Tagundnachtgleiche als das Ostara-Fest. Ebenfalls ist Ostara im Wicca als Frühlingsfest vom 20.-23. März sehr präsent und stellt eines ders der acht Hexenfeste im Jahreskreis. Hier stellt es die Zeit des Neubeginns dar, wobei die Tagundnachtgleiche die Dunkelheit ablöst und mit dem Erwachen Ostaras die Fruchtbarkeit über die Erde hervorbricht.
Lebensblume Schmuck im Geschensäckchen
Bekannte Symbole Ostaras
Geschichte des Osterhasen
In der keltischen Tradition ist der Hase der Göttin heilig und generell das Totemtier von Mondgöttinnen wie Hekate, Freyja und Holda - der Hase ist ein Symbol für den Mond.
Ostara ist dabei die Göttin, die am engsten mit dem Hasen verbunden ist, welcher in der Vollmondnacht als Sternenbild zu sehen ist. Der Hase gilt hier als nachtaktiv und soll, wie der Mond, jeden Morgen sterben und jeden Abend auferstehen. Damit repräsentiert der Hase auch die Fruchtbarkeit und Wiedergeburt der Natur im Frühling und Unsterblichkeit. Im Laufe der Jahrhunderte wurde das Symbol des Hasen in Ostara zum Osterhasen, der den Kindern am Ostermorgen, dem christlichen Tag der Wiedergeburt und Auferstehung, Eier bringt. Ebenfalls wird das Datum des christlichen Osterfestes durch die Mondphase bestimmt.
In der keltischen Tradition ist der Hase der Göttin heilig und generell das Totemtier von Mondgöttinnen wie Hekate, Freyja und Holda - der Hase ist ein Symbol für den Mond.
Ostara ist dabei die Göttin, die am engsten mit dem Hasen verbunden ist, welcher in der Vollmondnacht als Sternenbild zu sehen ist. Der Hase gilt hier als nachtaktiv und soll, wie der Mond, jeden Morgen sterben und jeden Abend auferstehen. Damit repräsentiert der Hase auch die Fruchtbarkeit und Wiedergeburt der Natur im Frühling und Unsterblichkeit. Im Laufe der Jahrhunderte wurde das Symbol des Hasen in Ostara zum Osterhasen, der den Kindern am Ostermorgen, dem christlichen Tag der Wiedergeburt und Auferstehung, Eier bringt. Ebenfalls wird das Datum des christlichen Osterfestes durch die Mondphase bestimmt.
Bedeutung von Ostereier
In der keltischen Tradition ist der Hase der Göttin heilig und generell das Totemtier von Mondgöttinnen wie Hekate, Freyja und Holda - der Hase ist ein Symbol für den Mond.
Ostara ist dabei die Göttin, die am engsten mit dem Hasen verbunden ist, welcher in der Vollmondnacht als Sternenbild zu sehen ist. Der Hase gilt hier als nachtaktiv und soll, wie der Mond, jeden Morgen sterben und jeden Abend auferstehen. Damit repräsentiert der Hase auch die Fruchtbarkeit und Wiedergeburt der Natur im Frühling und Unsterblichkeit. Im Laufe der Jahrhunderte wurde das Symbol des Hasen in Ostara zum Osterhasen, der den Kindern am Ostermorgen, dem christlichen Tag der Wiedergeburt und Auferstehung, Eier bringt. Ebenfalls wird das Datum des christlichen Osterfestes durch die Mondphase bestimmt.
Geschichte des Osterhasen
In der keltischen Tradition ist der Hase der Göttin heilig und generell das Totemtier von Mondgöttinnen wie Hekate, Freyja und Holda - der Hase ist ein Symbol für den Mond.
Ostara ist dabei die Göttin, die am engsten mit dem Hasen verbunden ist, welcher in der Vollmondnacht als Sternenbild zu sehen ist. Der Hase gilt hier als nachtaktiv und soll, wie der Mond, jeden Morgen sterben und jeden Abend auferstehen. Damit repräsentiert der Hase auch die Fruchtbarkeit und Wiedergeburt der Natur im Frühling und Unsterblichkeit. Im Laufe der Jahrhunderte wurde das Symbol des Hasen in Ostara zum Osterhasen, der den Kindern am Ostermorgen, dem christlichen Tag der Wiedergeburt und Auferstehung, Eier bringt. Ebenfalls wird das Datum des christlichen Osterfestes durch die Mondphase bestimmt.
Das Ei steht für neues Lebens. Es symbolisiert, ähnlich wie der Hase die Wiedergeburt der Natur, die Fruchtbarkeit der Erde und der gesamten Schöpfung. In vielen Traditionen ist das Ei ein Symbol für das gesamte Universum.
Wenn Hühner in natürlichem Licht gehalten, hören diese auf im Winter Eier zu legen. Im März/April beginnt jedoch wieder die Verlängerung der Tage und die ersten Eier kommen, welche eine geschätzte und willkommene Proteinquelle für unsere Vorfahren war.
Bedeutung von Ostereier
Das Ei steht für neues Lebens. Es symbolisiert, ähnlich wie der Hase die Wiedergeburt der Natur, die Fruchtbarkeit der Erde und der gesamten Schöpfung. In vielen Traditionen ist das Ei ein Symbol für das gesamte Universum.
Wenn Hühner in natürlichem Licht gehalten, hören diese auf im Winter Eier zu legen. Im März/April beginnt jedoch wieder die Verlängerung der Tage und die ersten Eier kommen, welche eine geschätzte und willkommene Proteinquelle für unsere Vorfahren war.
Das Ei steht für neues Lebens. Es symbolisiert, ähnlich wie der Hase die Wiedergeburt der Natur, die Fruchtbarkeit der Erde und der gesamten Schöpfung. In vielen Traditionen ist das Ei ein Symbol für das gesamte Universum.
Wenn Hühner in natürlichem Licht gehalten, hören diese auf im Winter Eier zu legen. Im März/April beginnt jedoch wieder die Verlängerung der Tage und die ersten Eier kommen, welche eine geschätzte und willkommene Proteinquelle für unsere Vorfahren war.
Das Ei steht für neues Lebens. Es symbolisiert, ähnlich wie der Hase die Wiedergeburt der Natur, die Fruchtbarkeit der Erde und der gesamten Schöpfung. In vielen Traditionen ist das Ei ein Symbol für das gesamte Universum.
Wenn Hühner in natürlichem Licht gehalten, hören diese auf im Winter Eier zu legen. Im März/April beginnt jedoch wieder die Verlängerung der Tage und die ersten Eier kommen, welche eine geschätzte und willkommene Proteinquelle für unsere Vorfahren war.